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Tramadol 200 mg Brand Santeria

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Tramadol 200 mg Brand Santeria

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Kurzübersicht

Produktname: Tramadol Brand 200mg
Wirkstoffname: Tramadol
Dosierung: 200mg

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Sendungen innerhalb der EU

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Tramadol gehört zu der Gruppe der Opioid-Schmerzmittel, welche direkt im Gehirn und Rückenmark ihre schmerzstillende Wirkung entfalten. Die Schmerzsignale werden von den Nerven zwar an das Gehirn weitergeleitet, aber dort durch Substanzen wie Tramal® unterdrückt. Es kommt auch zu einer Abschwächung von Hustenreiz. Im Gegensatz zu anderen Opioid-Schmerzmitteln sind bei Tramadol Nebenwirkungen in Bezug auf Atmung, Herz/Kreislaufsystem und die Gefahr einer Abhängigkeit viel seltener.
Andere Namen von Tramadol: Ultram, Tramal, Tramagil
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) 
Im Folgenden sind absolute Gegenanzeiegn (Situationen in denen der Arzneistoff auf keinen Fall verabreicht werden sollte) und relative Gegenanzeigen (Situationen in denen der Arzneistoff nur mit Vorsicht verabreicht werden sollte) aufgelistet.
Absolute Gegenanzeigen 
- bekannte Überempfindlichkeit gegen Tramadol
- akute Alkohol-, Schlafmittel-, Opioid- oder Psychopharmaka-Intoxikationen
- unkontrollierte Epilepsie
- Anwendung zur Drogen-Substitution bzw. Betäubungsmittel-Entzugsbehandlung
Relative Gegenanzeigen
- Abhängigkeit von Opioiden
- Bewusstseinsstörungen unklarer Genese
- Schock
- Störungen des Atemzentrums und der Atemfunktion
- Zustände mit erhöhtem Hirndruck, bei Kopf-Verletzungen, Erkrankungen des Gehirns
- Empfindlichkeit gegenüber Opiaten (Anwendung mit Vorsicht)
- Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen (Beschränkung der Anwendung auf Ausnahmefälle)
- Neigung zu Arzneimittel-Missbrauch oder Medikamentenabhängigkeit (nur kurzfristige Behandlung unter strengster ärztlicher Kontrolle)
- Alter <1 Jahr
- Schwangerschaft
- Störungen der Leberfunktion (schwere Insuffizienz: möglichst keine, v.a. keine chronische Anwendung)
- Störungen der Nierenfunktion (schwere Insuffizienz: möglichst keine, v.a. keine chronische Anwendung)
- Stillzeit

Nebenwirkungen (unerwünschte Wirkungen)
Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit
- ohne gesicherten Kausalzusammenhang: Verschlechterung eines bestehenden Asthma bronchiale
Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)
- Übelkeit
- Schwindel
- Benommenheit (retardierte orale Darreichungsformen)
Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)
- Kopfschmerzen
- Benommenheit
- Erbrechen
- Obstipation
- Mundtrockenheit
- Schwitzen
- Müdigkeit

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)
- v.a. bei i.v. Applikation oder körperlicher Belastung: Beeinflussung der Kreislauf-Regulation (Palpitationen, Tachykardie, orthostatische Hypotonie, Kollaps)
- Brechreiz
- gastrointestinale Irritationen (z.B. Magendruck, Völlegefühl)
- Hautreaktionen (z.B. Juckreiz, Hautausschlag, Urtikaria)
Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)
- Bradykardie
- erhöhter Blutdruck
- Appetit-Veränderungen
- Parästhesien
- Tremor
- Atemdepression
- v.a. nach hoher Dosierung (Tagesdosis >400 mg Tramadol hydrochlorid): epileptiforme Krämpfe
- verschiedenartige psychische Nebenwirkungen, unterschiedliches Erscheinungsbild je nach Persönlichkeit und Anwendungsdauer: Stimmungsveränderungen (meist Euphorie, gelegentlich Dysphorie), Veränderungen der Aktivitär (meist Dämpfung, gelegentlich Steigerung), Veränderung der kognitiven und sensorischen Leistungsfähigkeit (z.B. Entscheidungsverhalten, Wahrnehmungsstörungen), Halluzinationen, Verwirrtheit, Schlafstörungen, Alpträume
- verschwommenes Sehen
- motorische Schwäche
- Miktionsstörungen, Störungen der Harnverhaltung
- allergische Reaktionen (z.B. Dyspnoe, Bronchospasmus, Giemen, angioneurotisches Ödem), Anaphylaxie
Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)
- Flush
- zeitlicher Zusammenhang mit der Anwendung von Tramadol: Erhöhung der Leberenzym-Werte